Glutenfrei in Genua, Italien

Wir waren für einen Tag in Genua. In der Nähe vom Aquarium haben wir das Restaurant „I tre merli“ gefunden. Leider recht teuer (Coperto 3,- p.P.), aber sehr lecker.

Danach haben wir zufällig direkt nebenan Richtung Aquarium noch ein andere Restaurant gesehen, dass glutenfreie Pizza anbietet

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#glutenfrei #glutenfreiepasta Teuer, aber lecker

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Italien: Loano, La Buona Luna

Nettes Restaurant direkt gegenüber von unserem Strandabschnitt. War weder im Netz noch in irgendeiner App zu finden, nur durch Zufall drauf gestoßen.

Glutenfreie Pasta (auch Tagliatelle), glutenfreies Brötchen + Grissini zum Gedeck.

Leider keine GF-Pommes, aber der Kellner hat immerhin gleich darauf hingewiesen.

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Ristorante „La buona Luna“ #glutenfrei

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Glutenfrei in Hamburg: Rudolphs

Rudolphs ist in der Glutenfrei-Szene gut bekannt, gut im Internet zu finden und soll daher auch nicht als unser Geheimtipp angepriesen werden.

Wir sind aus familiären Gründen gelegentlich in Hamburg und waren jetzt zum dritten Mal dort, daher hier ein paar Gedanken:

Generell gilt: die Preise sind relativ teuer, die Lage in der Hafencity quasi direkt am Wasser bezahlt man sicher mit. Pizza Salame 10,50, dafür ist der Aufpreis für eine glutenfreie Pizza mit 1,- moderat. Dafür sind die Pizzas ziemlich groß, die glutenhaltige noch größer als die glutenfreie.

Das Restaurant macht selbstbewusst mit „Die beste Pizza Hamburgs“ Werbung, ich bin da anderer Meinung. Die Pizza ist okay, aber ich habe schon bessere (glutenhaltige) Pizza gegessen.

Die Salami ist so eine spezielle italienische Art, sehr würzig, eigentlich edler als die, die man sonst so auf Pizzas findet, aber nicht jedermanns Sache. Meinen Kindern hat sie nicht so toll geschmeckt.

Wir haben extra zwei Gläschen mit dem Brotaufstrich bekommen, mit dem Hinweis, dass eins dafür für das glutenfreie Brot wäre. Das glutenfreie Brot scheint nicht selbst gemacht zu sein, L. hat es aber gut geschmeckt.

Brotaufstrich für das glutenfreie Brot in Hamburg
Brotaufstrich für das glutenfreie Brot
Glutenfreies Brot in Hamburg
Glutenfreies Brot in Hamburg

Die Brotkörbe mit dem glutenfreien Brot haben eine andere Farbe und auch die Pizza wird auf andersfarbigen Tellern serviert. So ist eine Verwechslung sehr unwahrscheinlich und das Essen wird besser vor Kontamination geschützt.

Als es ans Einpacken ging (außer mir hatte keiner seine Pizza aufessen können), sagte die Bedienung gleich von sich: „Diese beiden [glutenhaltigen] mache ich zusammen und die hier [glutenfrei] packe ich einzeln. Das fand ich auch gut, woanders muss man darauf immer hinweisen.

Glutenfreie Pizza in Hamburg
Glutenfreie Pizza in Hamburg

Fazit: der Laden ist nett, die Pizza ist in Ordnung. Mal sollte reservieren, es ist meistens recht voll.

Glutenfrei in Aachen

(Gastbeitrag von L.s Mama)

In diesem Jahr fuhren wir über Fasching nach Aachen. Am Ankunftstag überquerten wir die Grenze in die Niederlande und kauften im Supermarkt Albert Heijn XL (Kerkrade) ein. Wir fanden unter anderem glutenfreies Brot von der Firma Genius, Tortellini und leckere Kekse von der AH-Eigenmarke.
Anschließend führte uns der Weg nach Sittard ins nächstgelegene McDonalds-Restaurant mit glutenfreiem Essensangebot. Dort verspeiste L. genüsslich zwei leckere Cheeseburger (ohne Zwiebeln!) und eine Portion Pommes.

Am nächsten Tag startete unser Rundgang durch die Aachener Innenstadt. Nach der Besichtigung mehrerer Sehenswürdigkeiten stärkten wir uns im glutenfreiem Café „Isabella“. In dem kleinen gemütlichem Café fühlten wir uns gleich wohl. Da es nur vier Tische beherbergt, kommt gleich eine Art Wohnzimmeratmosphäre auf. Die freundliche Bedienung erklärte uns das Sortiment und L. entschied sich für einen „Schokodom“, ein Himbeer- und ein Pistazienmacaron. Dazu trank sie einen warmen Kakao. Alles war sehr lecker.Einziges Manko waren die fehlenden Toiletten, wir mussten die öffentlichen Anlagen des nahegelegenen Doms benutzen.

Danach beendeten wir unseren Stadtrundgang bei einem Besuch beim Vapiano. Diesmal bestellten wir Pizzen zum Mitnehmen und ließen den Abend gemütlich in der Ferienwohnung ausklingen. Die glutenfreie Pizza war in Optik und Geschmack genauso gut wie die bereits in Münster und Darmstadt probierten Exemplare.

Glutenfreie Burger in Frankfurt

Bei Die Kuh die lacht waren wir vergangenen Sonntag glutenfreie Burger in Frankfurt essen. Der Aufpreis von 1,- EUR ist moderat, vor allem wenn man wie wir das Kindermenu für 7,95 € nimmt.

Zum Nachtisch gab es einen Schoko-Orkan, der laut Zutatenliste (Sahne, Joghurt, Schokolade, Baiser-Bruch) auch glutenfrei ist. Diesbezüglich haben wir uns nochmal rückversichert, die Antwort der Bedienung war allerdings etwas schräg: „Glaube nicht dass die in der Küche das wirklich wissen“. Nun ja, wir haben es riskiert

Der Burger war lecker, aber das Ketchup hat wie Tomatensauce geschmeckt. Und die Limo nach Kuchen.

Glutenfreier Burger in Frankfurt
Glutenfreier Burger in Frankfurt
Glutenfreies Dessert in Frankfurt
Glutenfreies Dessert in Frankfurt

Glutenfreie Cookies im Automaten

Ich war mit ein paar Kumpels (ohne L.) ein paar Tage im Stubaital Skifahren. In der Nähe von unserem Hotel gab es einen Automaten mit alle möglichen drin, schönerweise waren auch glutenfreie Cookies von Schär drin.

Dies hatte ich mal auf Facebook in der Zöliakie-Austausch-Gruppe gepostet und es hat ein ziemliches Echo gegeben.

Auch wenn Die Existenz von diesen glutenfreien Keksen im Automaten nun wahrlich kein Grund dafür ist, seeinen Skiurlaub in Stubai zu machen, zeigt es doch dass das Thema immer weiter in der Gesellschaft angekommen ist. Daher wohl auch die vielen Likes.
Ich habe es dann sogar auf die Zöliakie-Austausch-Fanpage geschafft.

Montafon Glutenfrei: Skiurlaub im Hotel Sonnblick

Für unseren diesjährigen glutenfreien Ski-Urlaub hatte ich eine Weile gesucht. Ich wollte gerne ins Montafon weil dies nicht so weit zu fahren war und außerdem das Ski-Gebiet ausreichend groß ist. Aber natürlich brauchte ich glutenfreies Essen und mit Schwimmbad sollte das Hotel auch sein. Nach einiger Internet-Recherche fand ich schließlich das Hotel Sonnblick, das leider relativ weit von der Gondelstation war, aber sie bieten einen sehr gut funktionierenden Shuttle-Service an. Per Email versicherte ich mir bei der Buchung schon die Fähigkeit zu glutenfreier Küche, sicherheitshalber rief ich auch noch ein paar Tag vor der Reise an.
Auch bei der ausgewählten Skischule „Gaschurn-Partenen“ rief ich ein paar Tage vorher an und erfuhr, dass sie immer in der Hütte „Nova Stoba“ zu Mittag essen würden, da nahm ich mir vor am ersten Tag zu klären wie es mit glutenfreiem Essen aussähe.

Nach einer langen Fahrt im Schneechaos erreichten wir gegen 18:00 endlich das Hotel. 
Ich hatte ein bißchen erwartet, dass wie beim letzen Skiurlaub jemand aus der Küche mit mir sprechen würde, auf Nachfrage an der Rezeption hieß es aber nur, alle wüssten schon bescheid, wir sollten nur dem Service-Personal noch einen Hinweis geben. Generell gab es so eine Erklärung wie es mit Frühstück und Abendessen liefe, ob man einen festen Platz hat, wann man das Menu wählt, etc. aber auch bei den anderen Gästen nicht.

Frühstück

Am ersten Abend fragte ich nach wie es denn mit glutenfreiem Frühstück aussähe. Erst hieß es, es gäbe nur glutenfreies Brot, keine Brötchen. Dann ging die Bedienung weg und kam mit einem Muffin und zwei kleinen Körnerbrötchen von Resch + Frisch zur Anschaung wieder und wir klärten, dass wir diese drei Sachen gerne am nächsten Tag zum Frühstück hätten.
Immerhin nicht nur Brot, Körnerbrötchen sind aber nicht wirklich L.’s Geschmack.

Beim ersten Frühstück konnte ich dann mit einer anderen Dame sprechen. Sie sagte mir sie bestelle immer Montags bei Resch und Frisch, daher könnten wir uns dann was aussuchen. Ich habe Laugenbrötchen, Kaiserwecken und Pizza bestellt. (Später stellte sich dann raus, dass die Kaiserwecken nicht lieferbar waren, die Pizza haben wir nicht gebraucht)-

Bein dritten Frühstück gab es wieder die beiden Körner-Brötchen plus Muffin, dann kam die Frau aber gleich noch und sagte, die Lieferung von Resch und Frisch wäre gerade gekommen, es sei noch ein Laugenbrötchen im Ofen, davon kamen dann sogar zwei, so dass wir insgesamt fünf glutenfreie Backwaren zu Auswahl hatten. Die Laugenbrötchen waren zwar in der Mitte noch gefroren, aber jeweils die Hälfte war essbar. Irgendwie schienen sie jetzt mit Masse überzeugen zu wollen.

So ging es weiter, bis auf ein einziges Mal gab es immer abgepackte Resch + Frisch. Dieses eine Mal war es eine andere (mir nicht erkennbare) Marke, leider wurden die Brötchen ohne Verpackung in einen Korb getan, der sonst auch für andere Brötchen verwendet wurde. Ich wies die Dame (für das nächste Mal) freundlich darauf hin, dass das Essen so nicht kontaminationsfrei sei.

Generell war es immer etwas mehr als wir brauchten, dafür konnten wir für Notfälle und die Rückfahrt was aufheben.

Abendessen

Normalerweise gab es für die Erwachsenen ein 5-Gänge-Menu mit Wahl aus zwei Hauptspeisen, Fisch oder Fleisch, und für die Kinder Suppe, Hauptspeise und Nachtisch (fast immer Eis) ohne Wahlmöglichkeit.

Dabei schafften sie erfreulicher Weise fast immer eine glutenfreie Variante anzubieten, die der normalen Variante in etwa entsprach:

  • Schnitzel mit glutenfreier Panade
  • Hähnchen-Nuggets mit glutenfreier Panade
  • glutenfreie Spaghetti

Statt Fischstäbchen gab es dann mal Scholle mit Käsekruste, nur bei den Frikadellen schafften sie keine glutenfreie Variante herzustellen und es gab statt dessen ein unpaniertes Schnitel.

Die Suppe wurde fast immer von meinen Kindern abgelehnt, wenn Nudeln drin waren wurden diese in der glutenfreien Variante einfach weggelassen.

Wenn es zum Nachtisch Eis nach Wahl gab wurde meistens  statt Waffelrolle eine Physalis reingelegt. 
Am zweiten Abend sagte ich nicht mehr extra dass das Eis ohne Waffel sein sollte und prompt kam es mit. Ich sagte ihnen relativ deutlich dass das so nicht ginge und sie bitte ein neues („nicht einfach rausnehmen!“) bringen sollten, was sie auch unter vielen Entschuldigungen machten.
Am dritten Abend gab es Abends Schokopudding, die Kellnerin fragte mich extra ob dieser denn glutenfrei sei. Ist ja nett dass sie sich erkundigt, aber eigentlich sollten das doch die Leute in der Küche selbst wissen.

Skischule + Hütten

Mein Plan war die Kinder am ersten Skischultag zur Mittagspause an der Hütte abzuholen und dort zu klären ob es zumindest glutenfreie Pommes gäbe, ansonsten hatte ich für den Notfall ein Brötchen vom ersten Frühstück übrig, das hatte ich belegt und zusammen mit ein paar Riegeln und Schokolade zusammengepackt und in eine Bauchtasche getan.

In der Skischule hiess es dann dass sie heute wegen Lawinengefahr in ein anderes Gebiet fahren würden, da wüssten sie nicht wo sie überhaupt essen würden und konnten daher auch nichts zum Thema „glutenfrei“ sagen. Und abholen konnte ich die Kinder daher auch nicht. Also habe ich ausgehandelt, dass ich L. die Bauchtasche mit dem Essen mitgebe, sie nur was zu trinken und „Betreuung“ bekommt und dafür dann 5,- statt 11,- bezahle.

Ich konnte dann bei meiner eigenen Mitagspause klären, dass sie in der Nova Stoba eine eigene Friteuse für die Pommes hatten daher konnte L. dann an den anderen Skischul-Tagen dort Pommes (teilweise mit Frankfurter Würstchen) essen.

Nachdem die Skischule zu Ende war und L. war mit mir unterwegs waren wir mittags zweimal in der Brunella Hütte in Gafrescha wo es ebenfalls eine eigene Friteuse gibt, insgesamt wurden ziemlich viele Pommes die Woche gegessen.

Jause (Nachmittagsmahlzeit)

Nach dem ersten Mal Skifahren zur Jause lagen schon zwei Stücke glutenfreier Mango-Kuchen für L. auf einem Extra-Teller bereit. Anscheinend hatten sie eine größere Portion auftauen müssen, der Rest stand mit normalem glutenhaltigen Kuchen zusammen auf einer Kuchenplatte. Wenn sie noch mehr wollte, könne sie sich das ja dann davon nehmen. Daher musste ich dem Kelnner erstmal die Gefahren der Kontamination erklären und sagte ihm, dass er bitte den Kuchen für L. immer extra stellen sollte.

Am nächsten Tag bekamen wir zwei Stück glutenfreien Kuchen und zwei Körner-Brötchen, alles von Resch + Frisch.


Diese beiden Varianten wechselten sich den Rest der Woche ab. Leider wurde dabei auch mal der Mango-Kuchen komplett mit anderem Kuchen auf eine Platte gestellt. Ich bin nicht so der Typ der dauern die Leute belehren will, wir haben einfach stillschweigend zwei Stücke genommen, die am Rand möglichst weit weg von den anderen lagen. Der Kellner meinte dann noch, er „glaube“ der andere Kuchen sei auch glutenfrei. Was soll ich mit dieser Aussage anfangen?

Fazit

Zusammengefasst sind sie schon sehr bemüht und die Tatsache, dass das Zöli-Kind nicht mit irgendwas abgespeist wird sondern in der Regel eine ähnliche Alternative zum normalen Kinder-Essen gibt finde ich gut.
Ansonsten ist gerade beim Thema Kontamination noch Verbesserungsbedarf da.

Generell hat mir das Hotel nicht so gut gefallen, 2 von 3 Stockwerken sind noch nicht renoviert und wirken daher ältlich. Der Kinderspiel-Raum beschränkt sich auf Tischtennis-Platte, Kicker und Billard, die letzten beiden kosten aber Geld.

Man muss natürlich auch sagen, dass dieses Jahr (Januar 2019) die Schneelage in ganz Österreich krass war, man konnte daher nicht gut Skifahren und sowas schlägt natürlich auch auf die Stimmung und kann einen subjektiven Eindruck schmälern.

PS: Kurz nach dem Urlaub hatte L. ihre jährliche Blutuntersuchung. Alles unauffällig, die Kontamination sollte sich also im Rahmen gehalten haben.

Glutenfrei in Barcellona Pozzo Di Gotto, Sizilien – 2. Besuch

Nach unserer ersten nicht ganz so guten ersten Erfahrung, waren wir noch ein 2. Mal im Girasole, diesmal mit vorheriger telefonischer Abklärung. Zusammengefasst waren wir äußerst angetan, glutenfreie Pasta Al Forno und vier Sorten glutenfreies Brot als Vorspeise.

Der Chef (spricht einen furchtbaren italienischen Akzent, kann aber auch  Englisch und sogar ein paar Brocken Deutsch) begrüßte uns gleich mit Handschlag, wir vermuten, dass er selbst Zöliakie hat und sich persönlich für das  glutenfreie Kochen zuständig erklärt.

Vor dem Essen gab es zunächst erstmal fertiges glutenfreies Brot, dann bekamen wir noch glutenfreie Grissini gebracht, aber es wurde schon angekündigt, dass noch was im Backofen für L. sei. Als nächstes gab es ein paar Stücke glutenfreie Piadine und später sogar nochmal frisch gebackene glutenfreie Brötchen.

Das Brot hat nicht so gut geschmeckt. Am besten schmeckten mir die Piadine, aber die Brötchen waren auch lecker.

Ansonsten ist das Restaurant eher auf Fisch spezialisiert, aber es gibt auch Fleischgerichte. L. entschied sich für glutenfreie Pasta Al Forno, etwas dass wir in glutenfrei auch nicht jeden Tag  gesehen hatten.

Glutenfreie Pasta Al Forno
Glutenfreie Pasta Al Forno

Auch die anderen Gerichte waren äußerst lecker, auch wenn die Wartezeit schon etwas länger war. Wollen wir es positiv auslegen und sagen dass alles frisch zubereitet wurde. Die Rechnung war sehr moderat (Wasser 1,70, Wein 10,-) und wir bekamen am Ende sogar noch eine Tüte mit zwei weiteren glutenfreien Brötchen mitgegeben, die sich L. am nächsten Morgen zum Frühstück schmecken ließ.

Alles in allem ein Restaurant dass wir uneingeschränkt weiterempfehlen können.

Glutenfrei in Barcellona Pozzo Di Gotto, Sizilien – Strand

Wir waren gestern zufällig ein paar KM weiter um einfach einen schönen Ort für einen Aperitiv am Meer zu finden. Und siehe da – Hier gibt es glutenfreie Produkte:

Schild "Hier gibt es glutenfreie Produkte"

Pozzo Di Gotto: Glutenfrei AIC zertifiziert

Il tramonto: glutenfreie Servietten

Probiert haben wir tatsächlich nur eine glutenfreie Eiswaffel und das glutenfreie Pinguino-Eis. Es gibt hier eine Liste mit glutenfreien Eissorten. Auf Nachfrage hieß es sie hätten generell auch Kleinigkeiten wie Pizzettas in glutenfrei vorrätig, vorher nachfragen wäre aber besser.